Wie man beim Wandern stilvoll und trocken bleibt

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Wandern im Regen
Wandern im Regen

Wandern ist en vogue. Viele haben ihre Leidenschaft für lange Wanderungen entdeckt.
Das Angebot an Equipment und passender Outdoor-Kleidung ist groß. Um mit einer Regenjacke Damen zu begeistern, genügt Funktionalität alleine nicht. Die Wetterjacke soll auch stilvoll sein und die eigene Persönlichkeit unterstreichen. Von modischen Softshelljacken über den quietschgelben Ostfriesennerz bis zur klassisch britischen Regenjacke reicht das Angebot für Damen auf Tour.

Auf Wanderungen wettergerecht angezogen

Das Wandern ist längst nicht mehr nur des Müllers Lust. Wanderbegeisterte begeben sich auf einfache Routen, schlagen den Pilgerweg ein oder nehmen anspruchsvolle Trekkingtouren mit großem Gepäck auf sich. Neben der Strecke steht auch die Planung von Garderobe und Gepäck an. Wer bei strahlendem Wetter loszieht, kann auch in den Regen kommen.

Das Wetter und die Umgebung lassen sich nicht beeinflussen, die eigene Kleidung schon. Angefangen von den Schuhen über qualitativ hochwertige Socken bis zu wandergerechten Hosen, Shirt und Pullover gilt es auch an den Regenschutz zu denken. Bei der Wahl einer Regenjacke für Damen sollte neben dem Anspruch der Stil im Mittelpunkt stehen.

Wer kurze, überschaubare Strecken wandert, sucht sich Praktisches heraus, das zum Wetter passt. Bei einem Spaziergang reicht auch ein Schirm, der die einfache Regenjacke feminin ergänzt. Anders sieht es bei großen Touren unter extremen Bedingungen aus.

Mit einer Regenjacke Damen stilvoll ausstatten

Regenjacken sollten saisonal gewählt werden. Sie können auch zum angesagten It-Piece werden oder einen ikonischen Charakter wie die englischen Wachsjacken bekommen. Bei herausfordernden Trekkingtouren kommt es neben dem Style vor allem auf Funktionalität an. Hier muss die Regenjacke schützen und auch längerem Regen standhalten. Gleichzeitig darf sie nicht zu viel wiegen und muss rasch trocknen.

Hochfunktionale Gewebe mit mehreren Membranen wie Gore-Tex oder eine wasserabweisende DWR-Imprägnierung schützen vor Nässe und sorgen sogar atmungsaktiv für Feuchtigkeitsregulation. Nicht wenige Regenjacken lassen sich als PackPocket optimal minimieren. Sie nehmen wenig Platz weg, haben ein geringes Gewicht und sind im Gepäck schnell verstaut. Dabei verbinden viele Anbieter von Outdoor-Kleidung bereits Funktionalität mit Stil. So kommt man als Frau schick durch den Regen.

Darauf kommt es bei Regenjacken an

Beim Kauf einer Regenjacke für Damen orientiert man sich zunächst am eigenen Bedarf: Wofür wird die Regenjacke gebraucht? Für anspruchsvolles Sportwandern oder für eher ruhige Spaziergänge? Die Größe sollte so gewählt werden, dass sich die Jacke bequem tragen lässt und Bewegungsfreiheit bietet. Es gibt ungefütterte Jacken, unter die man auch einmal einen Pullover ziehen kann, oder gefütterte Wetterjacken, die einen durch kühle Herbsttage bis in den Winter hinein begleiten.

Beim Kauf ist auf eine hochwertige Verarbeitung wie sorgfältig verschweißte Nähte zu achten. Praktisch sind wasserfeste Innentaschen für Handy & Co.
Die Farbe sollte nicht unterschätzt werden. Ladylike mögen gedeckte Töne sein, doch oft sind helle, auffällige Farben günstiger: bei Regen und Nebel wird man gut gesehen.

Sichtbar gepflegt und nachhaltig

Gut gepflegt können hochwertige Regenjacken mehrere Jahre getragen werden. Bei britischer Regenmode gelten Gebrauchsspuren als edle Qualitätszeichen. Wachsjacken sollten regelmäßig nachgewachst werden. Generell sind die Pflegehinweise der Anbieter sorgsam zu beachten. Bei falscher Pflege kann die Oberflächenbeschichtung zerstört werden oder der Membranaufbau wird geschädigt.

Wichtig ist es, die Regenjacke nach Gebrauch gut zu trocknen. Feucht sollte sie nicht in den Schrank gehängt werden. Die meisten Regenjacken reagieren empfindlich auf Hitze. Die Heizung ist daher der falsche Ort. Luftig aufgehängt, trocknet die Jacke hingegen gut durch.

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